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„Das Gute an schlechtem Sex“
„Das Gute an schlechtem Sex“

„Das Gute an schlechtem Sex“

„Das Gute an schlechtem Sex – Wie Bindung, Kink und Konsens uns den Arsch retten können“. So lautet der Titel meines ersten Buches. Es erscheint im Frühjahr 2025 im Divana-Verlag.

Inhaltlich beschreibt der Verlag es folgendermaßen:

„Entdecke in Das Gute an schlechtem Sex einen revolutionären feministischen Ratgeber, der hilft, eine neue Perspektive auf Beziehungen, Lust und sexuelle Gesundheit zu gewinnen. Die Autorin Dr. Stephanie Kossow taucht tief in die Welt der menschlichen Bindungen ein und zeigt auf, wie Bindung, Kink und Konsens Schlüssel zu erfüllten Beziehungen sein können.

Dieser umfassende Ratgeber behandelt Themen wie Bindungsforschung, Emotionen und Gefühle sowie Kommunikation in intimen Beziehungen. Erfahre mehr über die verschiedenen Dimensionen der Sexualität – Lustdimension, Beziehungsdimension und Fortpflanzungsdimension – und wie sie das Liebesleben beeinflussen.

Tauche ein in detaillierte Diskussionen über Lust, sexuelle Präferenzen, Erregungsstörungen, Orgasmusdysfunktionen und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr Sex. Entdecke Themen wie Selbstbefriedigung, Pornographie, Paraphilien, BDSM und Kink aus einer feministischen Perspektive.

Mit praktischen Ratschlägen zur Emotionsregulation und Bedürfniskommunikation bietet „Das Gute an echtem Sex“ wertvolle Einblicke für alle, die ihr Liebesleben verbessern möchten. Erfahre alles über verschiedene Formen der Sexual- und Beziehungstherapie.

Lass’ dich von diesem inspirierenden Ratgeber begleiten und entdecke das Gute an schlechtem Sex – für eine erfüllte und gesunde Sexualität.

Bestelle jetzt „Das Gute an schlechtem Sex“ und starte deine Reise zu einer tieferen Verbindung mit dir selbst und deinen Partner*innen.“ 

Hier kann das Buch vorbestellt werden. Es wird im Frühjahr ausgeliefert, hat ca. 300 Seiten und enthält neben den oben beschriebenen Inhalten auch O-Töne vieler toller Kolleg*innen. Sie kommen aus verschiedenen sexualtherapeutischen oder paartherapeutischen Disziplinen. So können Paare /Beziehungsgeflechte gut für sich entscheiden, welche Therapie- oder Beratungsform für das jeweilige Anliegen passend erscheint.